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Zentrum für Weiterbildung | Newsletter 5 (2020)

Stand der Dinge

Sehr geehrte Damen und Herren!

Die Universität Graz hat mit der schrittweisen Öffnung des Campus für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begonnen. Ausgewählte Services, wie z. B. der Entlehnbetrieb der Universitätsbibliothek, werden wieder vor Ort angeboten. Jede organisatorische Einheit ist bemüht, bestens auf eine bedachtsame Wiedereröffnung hinzuarbeiten. Ziel ist es aber nach wie vor, größere Ansammlungen von Menschen, zum bestmöglichen Schutz aller, zu vermeiden und alle Hygienevorschriften einzuhalten. Sie können sich vorstellen, dass dies für einen Campus dieser Größe, mit ganz unterschiedlichen Arbeitserfordernissen und Arbeitsplätzen in Büroräumen, Labors etc., eine große Herausforderung darstellt. Daher ist bis auf Weiteres auch Parteienverkehr leider noch nicht möglich. All diese Schritte werden aber durch klare Planungsgrundsätze, die Ausarbeitung von detaillierten Plänen und durch die Zurverfügungstellung von fundierter Information seitens der Universität gut vorbereitet und begleitet.

Wie es sich für eine Bildungseinrichtung gehört, lernen wir aus der Situation individuell, als Teams und als Organisation. Mit Sicherheit wird uns dies in unserem zukünftigen Alltag zugutekommen!


Mit besten Grüßen,
Andrea Waxenegger
Leiterin des ZfW

Bildungs-programme

Wie berichtet, mussten etliche Veranstaltungen unserer Bildungsprogramme in das nächste Studienjahr verschoben werden. Wir nutzen die Gelegenheit, Ihnen schon jetzt Vortragende der kommenden Programme vorzustellen. 

Univ.-Prof. Dr. Karl Stöger, MJur, seit Mitte Oktober 2009 Universitätsprofessor am Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft unserer Universität (Vortrag im Rahmen der Montagsakademie im Studienjahr 2020/21):

  • im Kurzportrait >> zum Video (YouTube)
  • Informationen über seine Arbeitsschwerpunkte >> Sedcard 
  • Unizeit-Artikel „Wohl dosiert“, zu rechtlichen Aspekten des Einsatzes von Tablets und Smartphones in der Hauskrankenpflege 
  • Unizeit-Artikel „Grüne Kraft“, zu rechtlichen Aspekten der Erzeugung von Strom durch Fotovoltaik-Anlagen im Rahmen eines institutsübergreifenden Forschungsprojektes  


Weiterer Hinweis:
Online-Videothek der Montagsakademie: >> Online-Videothek

Denkanstöße aus der Forschung

In der Reihe Hör-Saal: 15 Minuten Forschung unserer Universität wurden folgende Fragen gestellt:

Ist die Digitalisierung die Gewinnerin der Krise? >> eine Antwort von Univ.-Prof. Dr. Petra Schaper-Rinkel, Vizerektorin für Digitalisierung der Universität Graz

Wie funktioniert ein Wirkstoff-Screening? >> eine Antwort von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.rer.nat. Ulrich Stelzl, Institut für Pharmazeutische Wissenschaften

Aus unserer Projekt-werkstatt

2016 haben wir im Auftrag des Sozialministeriums den Leitfaden „Qualitätskriterien für die wissenschaftsbasierte Reflexion und Darstellung von Praxisprojekten zur Bildung im Alter“ publiziert.
Zwei Ziele haben wir dabei verfolgt: Erstens, kompakte Zusammenstellungen von wissenschaftlichem Wissen zum gesellschaftlichen Kontext von Bildung im Alter und zu den zentralen Diskursen der einschlägigen Forschung zu bieten; zweitens, eine kompakte Übersicht über die wesentlichen Schritte einer forschungsgeleiteten Reflexionsarbeit in der Praxis und ihrer Präsentation zusammenzustellen. Hintergrund für diese Entwicklungsarbeit bildet der von uns langjährig gepflegte Dialog zwischen Bildungspraxis, -forschung und Politikentwicklung, den wir durch weitere gemeinsame Reflexionsarbeit noch verbessern wollen. Dieses Projekt fand auch eine Fortsetzung: Seit 2017 arbeiten wir an diesem Thema und an der konkreten Modellentwicklung im Rahmen des vom Sozialministerium in Auftrag gegebenen Anschlussprojekts „Wissenschaftsbasierte Praxisreflexion“ weiter.
>> zum Leitfaden (PDF)

Wussten Sie ...

… wie man ein Pflanzenpräparat für eine lichtmikroskopische Untersuchung vorbereitet und wie nützlich dabei Rasierklingen sind?
>> zum Video (YouTube)

… dass es statt des aufgrund der aktuellen Situation leider abgesagten 14. Grazer Pflanzen-Raritätenmarktes im Botanischen Garten einen „virtuellen Pflanzen-Raritätenmarkt“ mit Kontakten zu den Ausstellerinnen und Ausstellern gibt?
>> zur Liste 

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