Sehr geehrte Damen und Herren!

Unsere drei Bildungsprogramme sind erfolgreich gestartet! Die Montagsakademie in unserer Aula, in den Außenstellen und „live im Internet“ – trotz kurzer Vorlaufzeit zur Bewerbung dieser neuen Möglichkeit haben schon viele das Angebot wahrgenommen. Und wir sind überzeugt, diese „Community“ wird wachsen! Frau Prof.ⁱⁿ Abbt hat uns ganz zentrale Botschaften für die Gestaltung unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens mitgegeben, die auch für unsere Bildungsarbeit hohe Relevanz haben. Auch die Montagsakademie sei ein Ort des Einübens von „demokratischem Fragen“. Beim Eröffnungsabend der Vita activa ging es um Kreativität, was sie ist und was sie fördert – auch mit unseren Bildungsangeboten wollen wir dazu einen Beitrag leisten. Die Eröffnung der UNItogether war ebenfalls ein interessanter Abend: Herr Prof. Gremsl sprach über soziale Gerechtigkeit in einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft und brachte dazu sehr anschauliche Beispiele.

Was unseren neuen Standort im nächsten Jahr betrifft, so kann ich berichten, dass die Baustelle gute Fortschritte macht – die Elektrofirma ist jetzt vor Ort. Auf unserem heutigen Foto sehen sie einen Ausschnitt aus einem unserer Campuspläne von der Elisabethstraße. Diese wurde Mitte des 19. Jahrhunderts nach Kaiserin Elisabeth benannt und muss ursprünglich einen wahrhaft herrschaftlichen Charakter gehabt haben: Es befinden sich in dieser Straße zahlreiche alte Adelspalais und repräsentative bürgerliche Wohnsitze mit interessanten Fassaden, u. a. das Palais Kottulinsky, das die Uni for Life beherbergt. Um diesen Charakter auch heute nachempfinden zu können, muss man etwas ausblenden können: Die einst so prächtige Straße ist zu einer Hauptverkehrsader nach Graz hinein und hinaus auf dieser Seite der Stadt geworden.

Mein Wunsch für das Semester: Mögen unsere Bildungsveranstaltungen, frei nach Frau Professorin Abbt, viele Anregungen und auch Gelegenheit zum gemeinsamen „demokratischen Fragen“ geben – machen Sie mit!

Mit besten Grüßen, auch vom gesamten Team des ZfW,

Andrea Waxenegger
Leiterin des ZfW

Montagsakademie – Bildung für Alle

Leitthema im Studienjahr 2022/23: Wie Forschende und Bürger:innen gemeinsam neue Erkenntnisse und Lösungen schaffen
>> zum Programm

Nächster Vortrag:

• Mo, 7.11.22, 19 Uhr: Vortrag Citizen Science in Österreich – gemeinsam forschen, aber wie?
  Vortragender: Mag. Dr. Daniel Dörler, Institut für Zoologie, Universität für Bodenkultur Wien, Gründer und Koordinator Citizen Science Network Austria und Österreich forscht (www.citizen-science.at)
  >> Info-Blatt zum Vortrag (PDF): Sie können dieses Dokument gerne an Interessierte weiterleiten. 

Alle Interessierten können an der Montagsakademie live teilnehmen

• in Präsenz in unserer Aula an der Uni Graz;
• in Präsenz in den Partnereinrichtungen in den Regionen; und
• via Live-Übertragung im Internet.

Nähere Informationen zur Live-Übertragung im Internet:

• Der Live-Stream ist kurz vor Veranstaltungsbeginn (19 Uhr) kosten- und anmeldefrei aufrufbar.
  >> zur Live-Übertragung
• Es besteht die Möglichkeit, den Vortrag und die anschließende Diskussion via Live-Stream zu verfolgen. Wir ersuchen um Verständnis, dass es derzeit nur für regionale Partnereinrichtungen möglich ist, Fragen via Chat an die Vortragenden zu stellen.

Übernächster Vortrag:

• Mo, 21.11.22, 19 Uhr: Vortrag Wie können wir sowohl klimafreundlich als auch sozial verträglich wirtschaften?
  Vortragender: Univ.-Prof. Mag. Dr. Karl Steininger, Wegener Center für Klima und Globalen Wandel und Institut für Volkswirtschaftslehre, Universität Graz
  >> Info-Blatt zum Vortrag (PDF): Sie können dieses Dokument gerne an Interessierte weiterleiten.

>> Montagsakademie-Programmfolder Studienjahr 2022/23 (PDF)

Kostenfrei. Keine Anmeldung erforderlich. 

Ort(e):

• AULA der Universität Graz, Hauptgebäude (1. Stock), Universitätsplatz 3, 8010 Graz
• Live-Übertragungen in folgende Außenstellen:
  STEIERMARK: Knittelfeld, Stadtbibliothek
  OBERÖSTERREICH: Braunau, Techno-Z 
• Live-Übertragung im Internet: >> zur Live-Übertragung

Die Universität Graz empfiehlt das Tragen einer FFP2-Maske in den öffentlichen Bereichen der Universitätsgebäude sowie während der Veranstaltung. [Stand: 3.11.22]
>> Covid-19-Infoblatt für den Vortrag am 7.11.22 (PDF, Stand: 3.11.22)
>> Regelungen der regionalen Partnereinrichtungen erfragen Sie bitte vor Ort.

Weiterer Hinweis:
>> Online-Videothek der Montagsakademie

Kontakt: Tel. +43 (0)316/380-1104 | E-Mail: montagsakademie@uni-graz.at | https://montagsakademie.uni-graz.at

Vita activa – Lernen verbindet Generationen 

Die nächsten Veranstaltungen:

• Mi, 9.11.22, 17-19 Uhr: Führung Lernorte an der Universität entdecken: Das neue Hauptgebäude der Universitätsbibliothek
  Referentin/Tutorin: Mag. Birgit Hörzer, Universitätsbibliothek, Universität Graz
  Präsenz (UB Graz); Anmeldung noch möglich >> Info und Anmeldung
• Sa, 12.11.22, 9-12.15 Uhr: Workshop Wie lese ich ein Kunstwerk? Malerei in Triest
  Referentin/Tutorin: Mag. Dr. Maria Valentina Kravanja, Kunsthistorikerin, Romanistin und Universitätslektorin
  Präsenz (ZfW); Teilnahmebeitrag: EUR 30; Anmeldung noch möglich
  >> Info und Anmeldung
• Do, 17.11.22 bis 25.5.23 (8 Termine), 16.30-18 Uhr, Arbeitskreis Geschichte und Gegenwart erlesen: Texte zu Gesellschaft und Politik von gestern und heute (Themenkreis: Nation – Mythos oder Fakt?)
  Referent/Tutor: Ao. Univ.-Prof. i. R. Dr. Peter Teibenbacher, Institut für Wirtschafts-, Sozial-und Unternehmensgeschichte, Universität Graz
  Präsenz (ZfW); Teilnahmebeitrag: EUR 35; Anmeldeschluss: Mi, 9.11.22
  >> Info und Anmeldung

Anmeldung erforderlich. Die Universität Graz empfiehlt das Tragen einer FFP2-Maske in den öffentlichen Bereichen der Universitätsgebäude sowie während der Veranstaltung. [Stand: 3.11.22]

Programmübersicht, Einzelausschreibungen und Anmeldeformulare finden Sie unter: https://vitaactiva.uni-graz.at

Kontakt: Tel. +43 (0)316/380-1102 | E-Mail: vita-activa@uni-graz.at

UNItogether – Bildung baut Brücken

Die UNItogether wird in Kooperation zwischen dem ZfW und folgenden Sozialeinrichtungen durchgeführt: Die Elisabethinen, Jugend am Werk, Lebenshilfe und VinziWerke

Nächster Vortrag:

• Mo, 9.11.22, 18 Uhr: Vortrag Alles anders mit Demenz?
  Vortragende: Univ.-Prof. Dr. Martina Schmidhuber, Institut für Moraltheologie, Universität Graz
  Ort: Krankenhaus der Elisabethinen, Standort II, Vortragssaal, Bergstraße 27, 8020 Graz (Eggenberg)
  Veranstalter vor Ort sind die Elisabethinen. Anmeldung noch möglich: Peter Rosegger, Tel: 0316/7063-6456 oder peter.rosegger@elisabethinen.at
  >> Info und Anmeldung
  Im Krankenhaus der Elisabethinen gilt FFP2-Maskentragepflicht.

Übernächster Vortrag:

• Mo, 23.11.22, 18 Uhr: Vortrag Krieg und Frieden in der Internationalen Staatengemeinschaft
  Vortragender: Mag. Mag. Dr. Maximilian Lakitsch, M.A., Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen, Universität Graz
  Ort: Jugend am Werk, Lendplatz 35/4. Stock, 8020 Graz
  Veranstalter vor Ort ist Jugend am Werk. Anmeldung bis Mo, 21.11.22: Christine Bramerdorfer, Tel: 050/7900-1165 oder inbildung@jaw.or.at
  >> Info und Anmeldung

   

Die Teilnahme ist kostenfrei.

>> UNItogether-Programmfolder 2022/23 (PDF)
 

Kontakt: Tel. +43 (0)316/380-1104 | E-Mail: uni-together@uni-graz.at | https://unitogether.uni-graz.at

Was macht einen Text spannend? >> ein Interview mit Univ.-Prof. Dr. Victor Edgar Onea Gaspar, Institut für Germanistik, Universität Graz
>> zum Video-Podcast (vom 18.10.22)
 

Wie schaffen wir die Klimawende? >> Informationen über die Forschungsschwerpunkte von Univ.-Prof. Mag. Dr. Karl Steininger, Wegener Center für Klima und Globalen Wandel und Institut für Volkswirtschaftslehre, Universität Graz >> zur Sedcard (PDF) (vom 13.12.21)

>> Herr Professor Steininger wird am Mo, 21.11.22 um 19 Uhr im Rahmen der Montagsakademie den Vortrag „Wie können wir sowohl klimafreundlich als auch sozial verträglich wirtschaften?“ halten.
>> Info-Blatt zum Vortrag (PDF)

... dass es an der Universität Graz ein Kriminalmuseum gibt? Das Hans Gross Kriminalmuseum wurde im Jahr 1895 vom Juristen Hans Gross gegründet. Die umfassende Sammlung zeigt neben Tatwaffen auch Gifte, gefälschte Geldscheine, Gipsabdrücke, Einbruchswerkzeuge und den sogenannten Tatortkoffer. Dieser beinhaltet Gegenstände, mit denen Hans Gross „akribische Untersuchungen“ an Tatorten durchführte.

Zusätzlich gibt es die Möglichkeit eines virtuellen Rundgangs durch die Sammlung.  

>> zur Website Hans Gross Kriminalmuseum, Universitätsmuseen der Universität Graz

>> zur Online-Sammlung